Singen kann ich immer, sogar im Schlaf!
Lenia, 11 Jahre
Ich brauche Musik zum Leben, wie Luft zum Atmen.
Für mich ist die Musik ein Trost von der Geistigen-Welt.
Stephan Senn
Lucie: Ah, im Rechnen behandeln wir auch gerade das Spiegelbild!
Barbara: Ja, Mathematik hat schon etwas mit Musik zu tun.
Lucie: Aber Musik fägt viel mehr!
Barbara: Schön, aber manchmal muss man in der Musik ja auch etwas rechnen.
Lucie: Ja, in der Musik muss man damit rechnen, dass es falsch kommt!
Lucie, 9 Jahre
Da ich die menschliche Stimme sehr mag, aber mich dazu entschieden habe ein Instrument zu spielen, nahm ich das Cello, weil es am ähnlichsten ist.
Vanja, 11 Jahre
Wenn ich zu viel im Kopf habe, kann ich mich einfach ans Schlagzeug setzen und wenn ich wieder aufhöre fühle ich mich so als hätte ich den Kopf gar nicht voll gehabt.
Julia, 11 Jahre
Das Cellospielen ist für mich ein Ausgleich zur Schule.
Georg, 17 Jahre
Mir gefällt der schöne Ton am Cello.
Joy, 10 Jahre
Ich unterrichte gerne das Freifach Kinderchor, weil es mir Freude bereitet, mit der motivierten Gruppe neue Lieder einzuüben und den Unterrichtstag fröhlich und beschwingt zu starten.
Michal Rupp
Ich freue mich immer sehr, wenn sich die Rollen vertauschen und ich zur Schülerin werde und die Schülerin zur Lehrerin.
Talita Karnusian
Es ist doch einfach schön mitzuerleben, mit welcher Begeisterung ein siebenjähriger Schüler die Anfangstakte von „Smoke on the Water“ auf seiner Gitarre spielen lernt!
Gerald Handrick
Wenn ich Cello spiele, fühle ich mich mit der Musik eins.
Vanja, 11 Jahre
Es fägt halt mega! Schlagzeug ist einfach das Beste Instrument, weil es am Schönsten klingt und nicht ein Melodieinstrument ist. Sondern den Beat durchgibt.
Til, 12 Jahre
I ga gärn i ds Bambusflöte, wüus so härzegi grossi Pandabäre im Musigzimmer het.
Charlotte, 6 Jahre
Kindern Freude, Geduld und Ausdauer mit auf ihren musikalischen Weg zu geben, ist ein schöner Nebeneffekt des Instrumentalunterrichtes.
Reto Bonaria
Das Cellospiel verzaubert mich. Ich bin dann wie in einer anderen Welt.
Caroline, 17 Jahre
Ich singe jeden Tag bei der Arbeit, sehe in freudige Gesichter und habe viel zu lachen. Ein wirklich schöner Job!
Arlette Liechti
Schon die schöne Aussicht wenn ich mit dem Zug ankomme, macht mir Freude, und danach freue ich mich auf die Nachmittage mit netten und kreativen Kindern.
Jaume Baldo
Ich mache gern Musik, weil Musik mich fröhlich macht.
Viola, 9 Jahre
Musig isch für mi Jogging - für ds Hirni.
Andri, 12 Jahre
Ich komme gerne zu dir. Du nimmst mich so wie ich bin, du respektierst mich, bist nett und ä guetä Schlagzüglehrer.
Yanis, 9 Jahre
I boue mega gärn mini Flöte sälber.
Maja, 9 Jahre
Das Klavierspielen ist für mich ein guter Ausgleich zu meinem schulischen Alltag, wobei ich völlig in die Melodien der Musik eintauche und den Alltagsstress ein bisschen vergessen kann.
Calina, 17 Jahre
Ich gehe gerne in die Kontrabassstunde, weil ich als Erwachsene auch noch Kontrabass spielen möchte.
Viola, 9 Jahre
Es macht mir Freude, im Gesangsunterricht manchmal meine Komfortzone zu verlassen und gefordert zu werden, aber auch Neues zu lernen und Fortschritte zu machen.
Tim, 25 Jahre
Immer wenn ich mich ans Cello setze und den ersten Ton spiele, rennt unser Hund Lumina zu mir, macht es sich bequem und bleibt, bis ich mit Üben fertig bin. Ihm gefallen die schönen Töne des Cellos wohl auch!
Sarina, 10 Jahre
Es ist herzerwärmend, wenn wir unseren kleinen Sohn während dem Spielen zuhause ein Lied vom Musikkurs singen hören.
Rahel, Mutter
Ich liebe Cello spielen, weil ich den Klang vom Cello so schön finde.
Elina, 7 Jahre
Musik machen macht mir Freude. Wenn ich Musik höre, kann ich mich beruhigen, wenn ich wütend bin.
Angelina, 9 Jahre
Musik ist meine Leidenschaft. Diese an Kinder und Jugendliche weiterzugeben, macht unseren Beruf zum Traumberuf.
Maja Stalder
I spile Bambusflöte, wülls Spass macht.
Mila, 7 Jahre
Sehen dürfen, wie meine SchülerInnen sich die Musik aneignen, bereichert meine Tätigkeit als Musiker.
Marc Pauchard
Ich gehe gerne in den Kinderchor, weil es mir Spass macht, neue Lieder zu lernen.
Shelly, 7 Jahre
Hornspielen macht mir Spass, weil man tief und hoch spielen kann und es einfacher ist als andere Instrumente. Und man kann laut spielen.
Jorin, 11 Jahre
Klarinette spielen ist Musik machen, Spass, Hobby. Es bedeutet für mich auch viele Freundschaften.
Lena, 13 Jahre
Auch nach über 30 Jahren an der Musikschule Aaretal macht es mir Freude, mit der Musikvermittlung jungen Menschen ein Körnchen Lebensqualität auf ihren Lebensweg mitgeben zu können.
Beatrice Wenger
Ich gehe gerne in den Kinderchor, weil ich gerne singe und die Lieder cool finde.
Aline, 8 Jahre
Beim Musizieren begebe ich mich in eine fremde, aber wunderschöne, klangvolle, harmonische und lebhafte Welt.
Elena, 19 Jahre
Ich räume gerne mit Klischees auf - bei mir selber als Sängerin und bei meinen Schülerinnen und Schülern. Es braucht mehr als nur schön aussehen und die Töne treffen: SängerInnen sind MusikerInnen!
Nina Gutknecht
Das Schlagzeug kann viele verschiedene Klänge erzeugen. Das finde ich spannend.
Finja, 13 Jahre
Mir gefällt das Fidula Orchester, weil man da meistens zusammen spielt. Und wenn jemand etwas nicht spielen kann, dann wird es uns erklärt und danach können wir es.
Viola, 9 Jahre
Ich spiele gerne Cello, weil mir sein Klang sehr gut gefällt.
Lisa, 15 Jahre
Mein Instrument bedeutet für mich Spass, ich denke gerne ans Musizieren und freue mich, in der Musikgesellschaft Oppligen mitzuspielen.
Alessia, 9 Jahre
Ich liebe meine Arbeit als Fagottlehrer, weil ich Kreativität und Flexibilität mit Struktur und Reflexion kombinieren muss.
Jakab Kaufmann
Musik bedeutet für mich Freiheit, denn jeder darf das spielen, was ihm gefällt.
Kara, 14 Jahre
Mir gfaut, dass i mi Flöte sälber cha amale.
Luana, 8 Jahre
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Ich spiele gerne Cello, weil mir sein Klang sehr gut gefällt.
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Das Cellospielen ist für mich ein Ausgleich zur Schule.
14:56
Wenn ich Cello spiele, fühle ich mich mit der Musik eins.
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Auch nach über 30 Jahren an der Musikschule Aaretal macht es mir Freude, mit der Musikvermittlung jungen Menschen ein Körnchen Lebensqualität auf ihren Lebensweg mitgeben zu können.
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Ich räume gerne mit Klischees auf – bei mir selber als Sängerin und bei meinen Schülerinnen und Schülern. Es braucht mehr als nur schön aussehen und die Töne treffen: SängerInnen sind MusikerInnen!
16:17
Ich singe jeden Tag bei der Arbeit, sehe in freudige Gesichter und habe viel zu lachen. Ein wirklich schöner Job!
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Ich freue mich immer sehr, wenn sich die Rollen vertauschen und ich zur Schülerin werde und die Schülerin zur Lehrerin.
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Kindern Freude, Geduld und Ausdauer mit auf ihren musikalischen Weg zu geben, ist ein schöner Nebeneffekt des Instrumentalunterrichtes.
16:20
Sehen dürfen, wie meine SchülerInnen sich die Musik aneignen, bereichert meine Tätigkeit als Musiker.
16:20
Ich liebe meine Arbeit als Fagottlehrer, weil ich Kreativität und Flexibilität mit Struktur und Reflexion kombinieren muss.
16:20
Ich unterrichte gerne das Freifach Kinderchor, weil es mir Freude bereitet, mit der motivierten Gruppe neue Lieder einzuüben und den Unterrichtstag fröhlich und beschwingt zu starten.
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Es ist doch einfach schön mitzuerleben, mit welcher Begeisterung ein siebenjähriger Schüler die Anfangstakte von „Smoke on the Water“ auf seiner Gitarre spielen lernt!
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Ich brauche Musik zum Leben, wie Luft zum Atmen.
Für mich ist die Musik ein Trost von der Geistigen-Welt.
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Schon die schöne Aussicht wenn ich mit dem Zug ankomme, macht mir Freude, und danach freue ich mich auf die Nachmittage mit netten und kreativen Kindern.
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Musik ist meine Leidenschaft. Diese an Kinder und Jugendliche weiterzugeben, macht unseren Beruf zum Traumberuf.
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Singen kann ich immer, sogar im Schlaf!
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Es macht mir Freude, im Gesangsunterricht manchmal meine Komfortzone zu verlassen und gefordert zu werden, aber auch Neues zu lernen und Fortschritte zu machen.
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Es ist herzerwärmend, wenn wir unseren kleinen Sohn während dem Spielen zuhause ein Lied vom Musikkurs singen hören.
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I spile Bambusflöte, wülls Spass macht.
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I boue mega gärn mini Flöte sälber.
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Mir gfaut, dass i mi Flöte sälber cha amale.
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I ga gärn i ds Bambusflöte, wüus so härzegi grossi Pandabäre im Musigzimmer het.
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Musig isch für mi Jogging – für ds Hirni.
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Mein Instrument bedeutet für mich Spass, ich denke gerne ans Musizieren und freue mich, in der Musikgesellschaft Oppligen mitzuspielen.
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Klarinette spielen ist Musik machen, Spass, Hobby. Es bedeutet für mich auch viele Freundschaften.
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Immer wenn ich mich ans Cello setze und den ersten Ton spiele, rennt unser Hund Lumina zu mir, macht es sich bequem und bleibt, bis ich mit Üben fertig bin. Ihm gefallen die schönen Töne des Cellos wohl auch!
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Beim Musizieren begebe ich mich in eine fremde, aber wunderschöne, klangvolle, harmonische und lebhafte Welt.
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Ich liebe Cello spielen, weil ich den Klang vom Cello so schön finde.
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Ich gehe gerne in die Kontrabassstunde, weil ich als Erwachsene auch noch Kontrabass spielen möchte.
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Mir gefällt das Fidula Orchester, weil man da meistens zusammen spielt. Und wenn jemand etwas nicht spielen kann, dann wird es uns erklärt und danach können wir es.
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Hornspielen macht mir Spass, weil man tief und hoch spielen kann und es einfacher ist als andere Instrumente. Und man kann laut spielen.
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Musik bedeutet für mich Freiheit, denn jeder darf das spielen, was ihm gefällt.
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Wenn ich zu viel im Kopf habe, kann ich mich einfach ans Schlagzeug setzen und wenn ich wieder aufhöre fühle ich mich so als hätte ich den Kopf gar nicht voll gehabt.
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Ich komme gerne zu dir. Du nimmst mich so wie ich bin, du respektierst mich, bist nett und ä guetä Schlagzüglehrer.
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Es fägt halt mega! Schlagzeug ist einfach das Beste Instrument, weil es am Schönsten klingt und nicht ein Melodieinstrument ist. Sondern den Beat durchgibt.
14:55
Das Schlagzeug kann viele verschiedene Klänge erzeugen. Das finde ich spannend.
14:55
Das Klavierspielen ist für mich ein guter Ausgleich zu meinem schulischen Alltag, wobei ich völlig in die Melodien der Musik eintauche und den Alltagsstress ein bisschen vergessen kann.
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Ich gehe gerne in den Kinderchor, weil ich gerne singe und die Lieder cool finde.
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Mir gefällt der schöne Ton am Cello.
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Das Cellospiel verzaubert mich. Ich bin dann wie in einer anderen Welt.
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Da ich die menschliche Stimme sehr mag, aber mich dazu entschieden habe ein Instrument zu spielen, nahm ich das Cello, weil es am ähnlichsten ist.
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Ich mache gern Musik, weil Musik mich fröhlich macht.
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Ich gehe gerne in den Kinderchor, weil es mir Spass macht, neue Lieder zu lernen.
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Musik machen macht mir Freude. Wenn ich Musik höre, kann ich mich beruhigen, wenn ich wütend bin.
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Lucie: Ah, im Rechnen behandeln wir auch gerade das Spiegelbild!
Barbara: Ja, Mathematik hat schon etwas mit Musik zu tun.
Lucie: Aber Musik fägt viel mehr!
Barbara: Schön, aber manchmal muss man in der Musik ja auch etwas rechnen.
Lucie: Ja, in der Musik muss man damit rechnen, dass es falsch kommt!